Katzenernährung leicht gemacht – so findest Du das perfekte Futter für Deine Katze

Vorab ‑ kaum ein Thema wird so emotional diskutiert wie die richtige Fütterung unserer Haustiere.
Und nur zu wenigen Themen findet man so viele verschiedene Infos und Meinungen im Internet.

Viele davon klingen auf den ersten Blick ziemlich logisch und bieten ganz klare einfache Lösungen, die genauso durchgeführt werden „müssen“ ‑ alles andere wäre falsch und „macht unsere Katzen nur krank“ bzw. wird nur „von der bösen Futtermittelindustrie“ verkauft.
Auf einige Punkte mag das manchmal vielleicht auch zutreffen..
Allgemein ist es aber meist leider eher so, dass die ganz einfachen Lösungen höchstens die halbe Wahrheit darstellen und im schlimmsten Fall sogar recht oft dazu führen, dass unsere Haustiere trotz bester Absichten krank gefüttert werden.

Vertraue im Zweifelsfall deshalb bitte auf Infos von TierärztInnen mit der Zusatzbezeichnung „Ernährung“. Und wenn Deine Katze krank ist und deshalb Spezialfutter braucht oder Du gerne selbst kochen oder BARFen möchtest ‑ lass eine professionelle Rationsberechnung durchführen. Dabei kann sonst nämlich wirklich viel schief gehen.

Katzenfutter

Um das komplexe Thema Ernährung komplett abzudecken, wird ein Blogartikel wie der hier niemals ausreichen. Um hier also wirklich tiefer einzusteigen, habe ich zusammen mit einer auf Ernährung spezialisierten Tierarztkollegin einen online-Kurs entwickelt. Für einen tiefergehenden Rundum-Blick auf die Katzenernährung, kannst Du Dich hier dafür anmelden:

 

Es gibt aber einige Punkte, auf die wir ganz einfach selbst bei der Futterauswahl achten können und die in jedem Fall erfüllt sein sollten…

Mindestanforderungen an Fertigfutter für gesunde Katzen:

 

1.Alleinfuttermittel

Es gibt sog. Ergänzungsfuttermittel und Alleinfuttermittel. Alleinfuttermittel sind dafür ausgelegt, das Tier mit allem zu versorgen, was es benötigt.

Ergänzungsfutter nicht! Die Info findest Du auf der Rückseite der Futterpackung.

 

2. Taurin enthalten?

Taurin ist eine lebenswichtige Aminosulfonsäure für Katzen, die sie nicht selbst bilden können. Achte also unbedingt darauf, dass irgendwo auf der Futterpackung Taurin wenigstens erwähnt wird.

3. Hauptbestandteil Fleisch

Auf der Rückseite des Futters ist unter „Zusammensetzung“ aufgelistet, was alles im Futter drin ist. Der mengenmäßig höchste Anteil steht dabei ganz vorne, der kleinste hinten. Fleisch sollte möglichst an erster Stelle stehen.

❗️Wichtig: nicht nur pures Muskelfleisch, sondern auch Organe bzw. tierische Nebenerzeugnisse sollten im Futter enthalten sein. Grob können wir uns an der Ernährung der wilden Verwandten unserer Katzen (Wild‑ und Falbkatze) orientieren. Die fressen vor allem kleine Beutetiere wie Mäuse, Ratten, Kaninchen und Vögel. Also hauptsächlich Fleisch und zusätzlich Innereien, Knochen und Magen‑Darm‑Inhalt der Beutetiere, also kleine Mengen Getreide, Gemüse, Obst usw. Ergänzt werden sollte das bei unserer Hauskatze noch durch bedarfsorientierte Zusätze von Mineralstoffen, Vitaminen usw. ‑Unsere Katzen sollen schließlich etwas älter werden als ihre wilden Verwandten.

 

3. Deklaration:

Je ausführlicher, desto besser. Hersteller sind verpflichtet, anzugeben was im Futter enthalten ist. Sie können aber selbst entscheiden ob sie das eher knapp in einer „geschlossenen“ oder schön ausführlich mit einer „offenen“ Deklaration machen. Umso mehr Infos über den Inhalt des Futters angegeben sind, desto besser.

Ernährung Katze

Getreide & Zucker:

Beides sollte kein Hauptbestandteil im Katzenfutter sein. Immer mehr Hersteller werben mit „zuckerfrei“ und „getreidefrei“ ‑ das ist aber nicht unbedingt immer eine Qualitätsgarantie!
Tatsächlich ist es aktuell sogar so, dass viele getreidefreie Futter Mängel an anderen wichtigen Stoffen haben ‑ oder man bei der Suche nach dem perfekten Getreide‑, Zucker‑ und zusatzstofffreien Futter statt einem Alleinfutter ein Ergänzungsfutter kauft und seine Katze dadurch versehentlich dauerhaft unterversorgt.
Verlasse Dich also bitte nicht darauf, dass das beste Futter immer das getreidefreie ist.
Es gibt aktuell keine einzige haltbare Studie, die beweist, das komplett getreidefrei wirklich gesünder für Katzen wäre.
Allerdings können Katze deutlich weniger Stärke verdauen als Hunde oder Menschen. Deshalb sollte Getreide (zu dem auch Reis gehört) eher weiter hinten in der Zusammensetzungsliste stehen.


Zum Zucker: der muss wirklich nicht unbedingt im Futter enthalten sein, ist aber in sehr kleinen Mengen auch nicht wirklich dramatisch ‑ solange die Gesamtfuttermenge stimmt und das Tier sich ausreichend bewegt.
Das oft als „versteckter Zucker“ deklarierte Inulin liefert sogar wertvolle Ballaststoffe und dient als Futter für die „guten“ Darmbakterien.


Die richtige Menge

Auf Fertigfutter ist immer eine Fütterungsempfehlung angegeben.
Wichtig: die ist auf das Zielgewicht bezogen, nicht unbedingt das aktuelle Gewicht.
Wenn die Katze eigentlich 4kg wiegen sollte, aber 5kg wiegt und für 5kg Zielgewicht gefüttert wird, wird sie zwangsläufig immer weiter zunehmen…
Verlasse Dich lieber auch nicht nur auf die Empfehlung, sondern wiege Deine Katzen regelmäßig und achtet darauf, dass die Rippen gut tastbar, aber nicht sichtbar sind.
Bei sehr hungrigen, zu dicken Katzen hilft es, etwas Gemüse oder Zellulose unters Futter zu mischen. Das macht satt, aber nicht dick..

Natürlicherweise fressen Katzen bis zu 20 kleine Portionen am Tag!

Am besten ist es also, viele kleine Portionen über den Tag verteilt anzubieten oder noch besser: einen Großteil des Futters erarbeiten zu lassen.

Trockenfutter & Active Feeding

Katzen verbringen eigentlich einen Großteil des Tages mit der Suche nach Futter. In der Wohnung, wo alles einfach serviert wird, langweilen sie sich daher schnell…
Abhilfe schaffen kannst Du hier, indem möglichst viel der täglichen Futterration erarbeitet werden muss ‑ mit Schleckmatten, Futter Jagd‑ & Suchspielen, im Fummelkarton, Activity Board, Fummelbrett oder Schnüffelteppich zum Beispiel. Dafür ist Trockenfutter perfekt geeignet.

 Einfach pur in den Napf gehört Trockenfutter bei erwachsenen, gesunden Katzen aber nicht, denn da ist es einfach nur ein langweiliger Dickmacher.

Eine große Auswahl an Futterspielen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade findest Du hier.

Katzenfutter

Welches Futter ist das Richtige?

Nass oder trocken?

Besser für den Flüssigkeitsbedarf und damit gesünder und außerdem kalorienärmer ist Nassfutter. Mit Nassfutter kann die Katze bis zu 80% ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs decken!
Besser geeignet für viele kleine Portionen und zur Beschäftigung ist Trockenfutter, weil das einfach weniger Sauerei verursacht und leichter in der Anwendung ist. Genauso gut kannst Du Deine Katze aber natürlich auch ihr Nassfutter oder (nach professioneller Rationsüberprüfung) BARF oder selbstgekochtes Futter erarbeiten lassen.

Eine schöne Zwischenlösung ist es z.B.: 50-70% der Tagesration als Nassfutter anzubieten und die restliche Ration in Form von Futterspielen & Co als Trockenfutter erarbeiten zu lassen.

Mit der entsprechenden Berechnung kann dieses Verhältnis natürlich auch in die eine oder andere Richtung verschoben werden.

Hierbei wichtig: auch Leckerlie usw. gehören zur täglichen Futtermenge und haben ab einer gewissen Menge einen großen Einfluss auf Gewicht und Mineralstoffversorgung. Wenn die Katze es gerne mag, ist gutes Trockenfutter als Leckerlie oder zum Erarbeiten oft besser & gesünder als getrocknetes Fleisch etc.


Übrigens: Gesünder für die Zähne ist Trockenfutter bis auf wenige, gesondert zertifizierte Ausnahmen nicht. Da hilft nur Zähne putzen.

Veganes Futter für die Katze? Bitte auf gar keinen Fall!


Beim Hund kann vegetarische Fütterung klappen, wenn sie korrekte durchgeführt wird ‑ Katzen sind aber obligate Fleischfresser und auf verschiedene Aminosäuren im Futter unbedingt angewiesen! Besser ist es, stattdessen darauf zu achten, dass die Futtertiere ein möglichst artgerechtes Leben hatten und z.B. einen Teil des Fleischanteils durch Insektenprotein oder auch Kohlenhydrate (im Rahmen der Stärkekapazität der Katze) zu ersetzen.

 

Milchprodukte nur in Maßen

Katzen können Laktose, also Milchzucker nur begrenzt verdauen. 1‑2g Laktose pro Kg Katze pro Tag sind die Höchstgrenze. Achte also darauf, Deiner Katze nicht zu viele Milchprodukte zu geben, sonst kommt es schnell zu Durchfall…


Spezialfutter für Kitten?

Das wird oft als Geldmacherei abgestempelt, da es ja auch keine „Kittenmäuse“ gibt und draußen ja auch alle Katzen das selbe fressen würden.
Tatsächlich haben Kitten aber einen ganz anderen Nährstoff‑ und Mineralienbedarf als erwachsene Katzen.
Auch wenn die typische Bauernhofkatze frisst, was sie eben bekommen kann ist die Frage: Wie viele spätere Herz‑, Gelenk‑, Nieren‑, … erkrankungen könnten verhindert werden, wenn von Anfang an bedarfsgerecht gefüttert würde? Je nach Lebensphase und Gesundheitszustand der Katze sollte sie also mit einem Futter ernährt werden, das auch wirklich auf ihre körperlichen Bedürfnisse angepasst ist.

Kitten Fütterung

Verschiedene Futter testen

Kitten haben eine Futterprägephase im ersten halben Lebensjahr.
Was sie in der Zeit nicht kennenlernen, mögen sie später wahrscheinlich eher auch nicht.
Es gibt also Sinn, immer wieder andere Futter als nur das Hauptfutter zu geben ‑ Trockenfutter, Nassfutter in verschiedenen Konsistenzen, Mousse oder auch mal etwas getrockneten Fisch, ein Stückchen Hähnchenfilet oder auch ein wenig Joghurt oder etwas gut gekochtem (10min länger als für Dich selbst) Reis oder Kartoffel.
Wenn Deine Katze später irgendwann Spezialfutter wegen einer Nierenerkrankung braucht oder Du einfach gerne ein anderes Futter geben möchtest, macht das einiges leichter.

Ganz wichtig dabei:
Füttere bitte nicht zu viele verschiedene Fleisch‑ und Kohlenhydratquellen und lass eine Auswahl besonders „exotischer“ Sachen komplett weg.
Einige Sorten wie z.B. Pferd, Känguru, Strauß und Süßkartoffel sollten für eine evtl. nötige Ausschlussdiät übrig bleiben.
Immer mehr Katzen entwickeln nämlich Futtermittelallergien und brauchen dann ein Futter, dass sie sicher noch nie gefressen haben. Hat sie aber alles schon als Leckerlie oder zum Probieren bekommen, ist dafür irgendwann nichts mehr übrig.


Spezialfutter für erwachsene Katzen

Wenn Du von TierärztInnen spezielles Futter wegen einer Erkrankung empfohlen bekommst, halte Dich bitte daran.
Auch wenn darin z.B. ein höherer Getreideanteil enthalten ist als in den meisten Ratgebern empfohlen. Diese Ratgeber beziehen sich alle auf gesunde Tiere!


Bei gewissen Erkrankungen sind aber wieder ganz andere Dinge zu beachten.
Kannst Du Dich mit dem empfohlenen Fertigfutter gar nicht anfreunden, ist das auch absolut ok, es gibt ja zum Glück nicht nur eine einzige Lösung.
Lass Dich in dem Fall bitte von TierärztInnen mit der Zusatzbezeichnung „Ernährung“ beraten und erstellt gemeinsam einen Plan für z.B. angepasstes BARF oder selbstgekochte Rationen.

 

Ernährungsberatung

Der Begriff Ernährungsberater ist nicht geschützt und gerade im Krankheitsfall kannst Du Dir nur bei spezialisierten TierärztInnen sicher sein, dass sie auch über das nötige Wissen verfügen.
Es gibt einige sehr gute nicht‑medizinische ErnährungsberaterInnen, die auch mit TierärztInnen zusammenarbeiten. Wenn es „nur“ um artgerechte Fütterung oder Abnehmen geht, können gute „normale“ ErnährungsberaterInnen auch eine sehr gute Anlaufstelle sein.

Sobald aber Krankheiten im Spiel sind, wird es gefährlich, wenn der vermeintliche Profi evtl. nur einen Wochenendkurs zu den Basics der Ernährung abgeschlossen hat. Spätestens dann sollten Entscheidungen über eine angepasste Fütterung also in (darauf spezialisierte) Tierarzthände gelegt werden.

 

Unterschiedliche Bedürfnisse im Mehrkatzenhaushalt

Wenn mehrere Katzen mit unterschiedlichen Ernährungsbedürfnissen zusammenleben, kann das manchmal etwas kompliziert werden. Vor allem bei Allergikern ist es wichtig, dass die Katze mit Futtermittelallergie auf gar keinen Fall vom Futter ihrer Mitbewohner nascht (solange die nicht auf der gleichen Diät sind).

Dafür sind chipgesteuerte Futternäpfe eine gute  Lösung. Die können nämlich auf die Chipnummer einer einzelnen Katze programmiert werden und öffnen sich dann auch wirklich nur für die Katze mit der einprogrammierten Nummer.

Ein paar besonders kreative Katzen schaffen es zwar, den Mechanismus auszutricksen oder selbst umzuprogrammmieren, aber für die meisten Katzen ist das eine gut umsetzbare Möglichkeit zur getrennten Fütterung.

Katzenfutter Katze Ernährung Futterautomat

Nahrungsmittel‑Ergänzung

In einem guten Alleinfutter ist eigentlich alles enthalten, was ein gesundes Tier braucht.
Wenn Du das Gefühl hast, Deinem Tier geht es nicht gut, lasst es bitte immer tierärztlich untersuchen, statt mit teuren Ergänzungen herumzuexperimentieren und wertvolle Zeit zu verschwenden.

Für selbstgekochtes Futter und BARF‑Rationen sind Ergänzungen nötig, aber dafür solltest Du Dich sowieso immer von ExpertInnen beraten lassen, deswegen soll das hier gar nicht groß thematisiert werden…

Die meisten frei verkäuflichen Wundermittel und Ergänzungsstoffe sind also eher aus dem Fenster geworfenes Geld.

Mit einige Stoffen kannst Du Deinem Tier sogar schaden. Fettlösliche Vitamine (Vit A, D, E, K) und verschiedene Mineralstoffe können bei Überdosierung zu ernsthaften Erkrankungen führen!
Und auch viele pflanzliche Mittel können miteinander oder mit Medikamenten wechselwirken und dadurch zu Schäden führen.

Einige Stoffe sind dagegen weitgehend unbedenklich und können sogar eine gute Unterstützung bei verschiedenen Problemen sein. Sprich auch diese aber bitte immer erst mit Deinen TierärztInnen ab und wendet sie nur in der korrekten Dosierung an.

Beispiele hierfür wären:
‑Vitamin B‑Komplexe
‑Probiotika‑Darmkuren
‑CBD‑Öl (wenn es für Katzen zugelassen und Hersteller-nabhängig zertifiziert frei von Terpenen ist)
‑Tryptophan
‑Zellulose, Flohsamenschalen etc.
‑und viele weitere…

Es gibt aber leider kein nebenwirkungsfreies Wundermittel für alles.
Wasserlösliche Vitamine (z.B. Vit C und B) können nicht überdosiert werden ‑ zu viel Vitamin C kann aber zu Magenreizungen führen.
Es spricht nichts dagegen, z.B. etwas Lachsöl zuzugeben ‑ solange die Kalorien in der Gesamtfuttermenge mitbedacht werden und das Fettsäuren‑Verhältnis nicht gestört wird…. usw, usw.

ahrungergänzungsmittel Katze

Futterumstellung

Nicht alle Katzen wechseln problemlos von einem auf ein anderes Futter, gerade wenn die Futterprägephase nicht ausgenutzt wurde.
Was hier hilft: Langsam immer mehr vom neuen Futter untermischen und damit stückweise an den Geschmack gewöhnen. Also jeden Tag ein Löffelchen mehr vom neuen Futter und eins weniger vom alten, bis irgendwann die komplette Ration ausgetauscht ist.

Was auch in der Anfangsphase helfen kann: zerkrümelte Lieblingsleckerlie oder etwas Schleckpaste übers neue Futter. Auch das Futter etwas zu erwärmen kann helfen, damit sich der Geruch besser entfaltet und es besser schmeckt.

Möchte die Katze absolut kein Nassfutter, sondern ausschließlich Trockenfutter, kann das ein Hinweis auf Zahnschmerzen sein. (Trockenfutter kann im Ganzen geschluckt werden, Nassfutter muss gekaut werden). 🦷
Mach in dem Fall möglichst bald einen Tierarzttermin zum Dental (Zahn‑)Röntgen.

Trinken

Die meisten Katzen trinken zu wenig und extrem viele Katzen neigen im Alter zu Nierenproblemen.
Dem können wir aber vorbeugen. Einerseits mit Nassfutter (darüber können bis zu 80% des Wasserbedarfs gedeckt werden), andererseits über passende Trinkangebote.
Der Wassernapf sollte ein ganzes Stück weit weg vom Futter stehen, randvoll gefüllt sein und eine möglichst große Oberfläche haben.

Am besten steht in jedem Zimmer eine Trinkmöglichkeit und Du bietest Deinem Stubentiger eine Auswahl aus verschiedenen Materialien und auch bewegtes Wasser (Trinkbrunnen) an.
Wasserspiele und Futtersuppen können ebenfalls helfen, die Wasseraufnahme zu steigern und Deiner Katze ein langes Leben ohne Nierenprobleme zu ermöglichen.

 

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Alle Produktempfehlungen sind persönliche Empfehlungen aus meiner Erfahrung als Katzenhalterin ohne tiermedizinischen Anspruch.

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